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Rundbrief Nr. 195
November 2021


Stiftung «Weg zur Heilung»
Yuval Roth ist der Gründer und Leiter dieser Organisation, die 2006 entstand. Sie fördert auf menschlicher Ebene Versöhnung zwischen Juden und Palästinensern, indem zuerst er allein, dann auch Freunde und Bekannte und schliesslich viele Freiwillige Fahrdienste für kranke palästinensische Kinder übernehmen, die in israelischen Spitälern ärztliche Hilfe bekommen. Sie werden samt einem Elternteil oder sogar beiden Eltern an den Checkpoints abgeholt und nach der Behandlung wieder zurückgebracht.

Volontär-Einsatz von Amaliya Wiesel

Vor einigen Monaten hörte ich von Ahmad, einem elfjährigen Jungen. Sein Vater rief mich aus Gaza an und bat mich um Hilfe, die Erlaubnis für seinen autistischen Sohn in einem speziellen Lernzentrum in der Nähe von Ramallah einzuholen. Dies konnte schliesslich organisiert werden, und wir fuhren Ahmad zu jener Institution. Doch nach einigen Wochen wurde das Zentrum wegen Covid-19 geschlossen, und der Vater selbst erkrankte an Corona.

Aus seiner Quarantäne rief mich der Vater wiederum an und bat mich inständig um Hilfe, damit sein Sohn wieder nach Hause nach Gaza zurückkehren konnte. In der Zwischenzeit war er bei einer Pflegefamilie untergebracht worden, und der Vater traute diesen Leuten nicht so recht.

Ehrlich gesagt hatte ich meine Zweifel, ob dies durchgeführt werden konnte. Das Lernzentrum würde diesen Buben nicht ohne Begleitung einer erwachsenen Person zurückschicken wollen. Ich machte viele Telefonanrufe, schrieb manche Briefe und musste viele Fragen beantworten. Doch am Ende bekamen wir die gewünschte Erlaubnis, den Jungen abzuholen.

Doch dann rief mich der Vater wieder an, Ahmad habe inzwischen ein junges Hündchen namens Gucci liebgewonnen. Das Tierchen sei dem Buben ans Herz gewachsen. Der Vater meinte, er würde es sehr schätzen, wenn die Behörden es erlaubten, dass der Junge den Hund mitnehmen dürfte.

Wieder hatte ich meine Zweifel. Ich dachte an andere «spezielle» Grenzübertritte, wo ich ebenfalls für seltsame Anfragen die Erlaubnis einholen musste. Ich rechnete damit, dass die Grenzbehörden nicht einwilligen würden.

Doch ich irrte mich. Der Leiter des Grenzüberganges Shlomo Tzaban sagte mir: «Bring mir das Hündchen, ich werde mich darum kümmern!»

Als ich zur Eliyahu-Kreuzung kam, um Ahmed abzuholen, hatte ich keine Ahnung, was mich erwarten und wie der Junge samt Hund die Fahrt überstehen würde. Doch alles ging gut. Unterwegs versuchte ich auf spielerische Weise mich ein bisschen mit ihm zu unterhalten. Schliesslich schlummerten Bub und Hund ein.

Am Grenzübergang bekamen wir ein herzliches Willkommen von den Soldaten und vom Chef persönlich. Sie alle waren gerührt, den netten Jungen mit seinem Hündchen zu sehen. Danach wurde Ahmed von einer Grenzkontroll-Person zum Wohnort des Jungen gefahren, wo seine Mutter bereits auf ihn wartete. Ich selbst vermisse Ahmed bereits. Aber ich bin dankbar, ein paar Fotos von ihm gemacht zu haben, der auf seiner Heimfahrt so viele Herzen berührte. und ich hoffe wirklich, dass in Gaza ein geeignetes Arrangement für ihn gefunden werden kann.

 Gaben für die Stiftung «Weg zur Heilung» werden gern weitergeleitet. 


«Und jetzt wir!»
Boris erzählt:

„Ich komme aus Georgien, meine Vorfahren jedoch stammen aus Weissrussland. Mein Urgrossvater Mikhail diente 25 Jahre lang in der Armee des Zaren und bekam das Recht, aus der so genannten Pale of Settlement (einem für Juden reservierten Gebiet) auszusiedeln und an einen Ort seiner Wahl im europäischen Russland zu ziehen. Er zog in die Nähe von Tiflis in Georgien, und hier wurde meine Mutter geboren. Mein Vater stammt aus Rumänien.

Tamara und Boris in Georgien. Tamara, als Mitarbeiterin von Jewish Agency, hatte Hunderten von Juden geholfen, nach Israel einzureisen.
Er siedelte wegen des aufkommenden Nationalsozialismus und der Verfolgung jüdischer Menschen in Rumänien nach Tiflis um. So lernten sich mein Vater und meine Mutter kennen. Ich wurde geboren, wuchs dort auf und heiratete schliesslich meine Frau Tamara.

Tamara, die keine Jüdin ist, arbeitete fast 20 Jahre als Jewish Agency- und Hesed-Koordinatorin in der Stadt Rustavi. Sie war für zwei grosse Regionen Georgiens verantwortlich und hatte in Zusammenarbeit mit Ebenezer Hunderten von Olim bei ihrer Aliyah geholfen.

Die Familie ist vereint! Hier sehen wir Boris und Tamara mit ihren Enkeln in Israel.
Unser Sohn ging mit dem Naale-Studienprogramm nach Israel, als er 14 Jahre alt war. Wir wären gerne mit ihm gegangen, doch wir wollten uns hier um unsere betagten Eltern kümmern. Nachdem sie verstorben waren, kam erneut der Wunsch auf, unserem Sohn nach Israel zu folgen.

Er hatte inzwischen in der IDF, der israelischen Armee, gedient, sein Studium abgeschlossen und geheiratet. Nun ist er stolzer Familienvater, und wir möchten unbedingt den Rest unseres Lebens in Israel bei unserem Sohn und unseren Enkeln verbringen. Ebenezer hilft auch uns dabei! Wir sind so dankbar für die Arbeit, die sie tun, aber auch für unser langjähriges gemeinsames Bemühen, anderen Olim zu helfen. Wir freuen uns riesig, dass wir jetzt selbst nach Israel reisen durften!»

Quelle: mit freundlicher Erlaubnis von Ebenezer Operation Exodus

 Gaben mit Vermerk Ebenezer leiten wir gern weiter. 


Armenien

Diaconia Internationale Hilfe ist in verschiedenen Dörfern und Städten Armeniens tätig. Hier erzählt Pastor Sargis, wohnhaft in Tscharenzawan und vollzeitlicher Mitarbeiter von Diaconia, wieder ein Einzelschicksal.

Kriegswitwe Inga Balbabyan

Inga Balbabyan heiratete im Jahr 2013. Ihr Mann Lyova war ein sehr liebevoller Ehemann. Sie wünschten sich mindestens drei Kinder, und vor allem sollten diese eine fröhliche Kindheit erleben.

Durch den unbarmherzigen Aserbaidschan-Krieg verloren viele Familien ihren Vater und Ernährer, so auch Inge Balbayan und ihre drei Kinder. Dank Spenden von Rea Israel können sie überleben.
Gemäss ihrem Wunsch wurden dem Ehepaar drei prächtige Kinder geboren: Marine (7), Mane (5) und der kleine Rafael (4). Vater Lyova war ein einfühlsamer Vater und spielte in seiner Freizeit gern mit seinen Kindern. Auch setzte er sich sehr für seine Familie ein, damit es ihnen an nichts fehlen sollte. Da Lyova keine rechte Arbeitsstelle hatte, wurde er als Soldat angeworben. Für seine Verdienste beim Militär wurde er ausgezeichnet.

Alles schien gut zu gehen. Doch der 27. September 2020 veränderte das Leben Tausender von Familien.

Die Republik Bergkarabach und die Republik Armenien wurden von Aserbaidschan angegriffen. Als ausgebildeter Soldat nahm Lyova an den heftigen, jedoch ungleichen Kämpfen teil. Dann, am 19. Oktober, wurde er tödlich verletzt und starb als Held.

Die Nachricht von seinem Tod erschütterte seine Frau Inge aufs Heftigste. An jenem Tag wurde ihr Leben schmerzhaft umgekrempelt. Jetzt zieht sie ihre drei Kinder allein gross und trauert um ihren geliebten Ehemann.

Diaconia Internationale Hilfe unterstützt die Familie Balbabyan monatlich mit einem Betrag aus Spendengeldern von Rea Israel. Zudem durfte die kleine Marine diesen Sommer an einem Kinderlager teilnehmen, welches von Diaconia organisiert wurde.

 Spenden für Kriegswitwen mit Kindern in Armenien werden gerne weitergeleitet. 



Armenien

Diaconia Internationale Hilfe ist in verschiedenen Dörfern und Städten Armeniens tätig. Hier erzählt Pastor Sargis, wohnhaft in Tscharenzawan und vollzeitlicher Mitarbeiter von Diaconia, wieder ein Einzelschicksal.

Vor dem Krieg geflohen – alles zurückgelassen

Sonik Mkrtchyan (geschiedene Frau) lebte mit ihrem Sohn Narek (30, unverheiratet) im Dorf Talisch, in der Republik Arzach. Dieses Dorf hatte schon viel erlitten. Direkt an der Grenze zur Republik Aserbaidschan, war es bereits früher angegriffen und schlimm behandelt worden.

Frau Sonik Mkrtchyan erhielt wieder ihre monatliche Hilfe in Form von wertvollen Nahrungsmitteln.
Familie Mkrtchyan hatte ein eigenes Haus und Land. Sie waren Bauern mit Landwirtschaft und Viehzucht.

So nah bei Aserbaidschan gelegen, verspürte das Dorf den Angriff am 27. September 2020 als erstes. Frau Sonik und ihr Sohn mussten Haus und Vieh, Hab und Gut zurücklassen und wurden mit dem Auto eines Nachbarn nach Armenien mitgenommen. Diese plötzliche Entwurzelung hatte auf die mentale Gesundheit von Frau Sonik tiefgreifende Folgen.

In Tscharenzawan fanden Mutter und Sohn eine Mietwohnung, in der sie heute noch wohnen.

Narek, der schon 2016 als Soldat im Krieg gekämpft hatte, fuhr nochmals in seine Heimat zurück, um gegen Aserbaidschan mitzuwirken, und kam nach Kriegsende zu seiner Mutter zurück. Er versucht, mit Gelegenheitsarbeiten etwas Geld zu verdienen, vor allem im Bausektor.

Diaconia Internationale Hilfe konnte mit der Unterstützung von treuen Spendern Hunderten von geflüchteten und vertriebenen Familien viel Notwendiges zur Verfügung stellen: Bettzeug und Bettwäsche, Hygiene-Artikel, Kleidung und Lebensmittel, so auch Mutter und Sohn Mkrtchyan. Die armenischen Flüchtlingsfamilien bekommen jeden Monat Nahrungsmittelhilfe.

 Spenden für Flüchtlingsfamilien in Armenien werden gerne an Diaconia weitergeleitet. 



Israel – Gottes verheissenes Wort erfüllt sich (Teil 5 + 6 der Rea Israel-Tournee 2021)
Pastor Ingolf Ellssel.
(Zusammenfassung von A. Frey)

„Glaubt seinen Propheten, dann wird es euch gelingen.“ (2. Chr. 20.20) Das ist ein Grundsatz. Prophetischer Dienst als Etikette oder als Bereicherung des Gemeindeimages, das ist nicht gemeint, es geht hier vorrangig darum, dass Gott noch redet, und zwar auch in die Situation hinein. „Glaubt seinen Propheten“ wird uns helfen, auch das Verhältnis von Israel und den Christen zu entdecken. Da haben wir schon einmal 384 Prophezeiungen, dass der Messias kommen wird, detailliert, mit unterschiedlichsten Aspekten. Was die Sammlung Israels betrifft, so sind es nicht weniger als 261 Prophezeiungen.

Was ist daran aussergewöhnlich? Zunächst einmal, dass wir durch dieses Handeln Gottes die Existenz Gottes erkennen könnten, wenn wir es denn zulassen, denn unser Gott macht hier etwas, das in der Völkergeschichte einmalig ist. Wir sehen, dass dieses Volk, das ja fast 2000 Jahre zerstreut war und sich nie aufgelöst hat, sich jetzt aber als etwas Einmaliges vor den Augen dieser Gesellschaft wieder sammelt und sogar seinen eigenen Staat gründen darf und diesen entsprechend aufrichtet. Es ist enorm wichtig, dass die Gemeinde begreift, bei dieser Sammlung an der Seite Israels zu sein.

Israel und die Christen haben viel gemeinsam. Das liegt auch daran, dass unser christlicher Glaube jüdische Wurzeln hat. Mit der Bibel halten wir ein rein jüdisches Buch in der Hand. Das muss man sich immer wieder vergegenwärtigen. Erwähnt seien nur mal die grossartigen Feste, z.B. das Pessach- oder Passahfest, das uns an Ostern erinnert. Das Schawuot-Fest – bei uns das Pfingstfest – hat als Erntefest geistlich in Jerusalem gestartet. Seitdem beginnen Menschen, Gott kennen zu lernen. Darüber hinaus haben wir Sukkot, das sogenannte Laubhüttenfest. Das hat zwei Bedeutungen. Da ist einmal der Dank für die Freilassung aus Ägypten. Es ist für das jüdische Volk zunächst das Fest der Befreiung. Geistlich gesehen, das der eigenen Bekehrung. Und es drückt aus, weiter mit Gott unterwegs zu sein. Interessant ist, wie Gott durch Sacharja die Christenheit auffordert, dieses Fest zu achten und sogar mit Israel zusammen zu feiern (Sach. 8.23). Wir haben also mit ihnen zusammen eine Verbindung zur Gegenwart Gottes. Durch das gemeinsame Feiern von Sukkot wird Gott Segen in die Nationen reingeben, weil sie sein Werk anerkennen, das er an Israel getan hat und weil sie sein Werk ehren.

Die Jünger haben Jesus einmal gefragt, wie es weitergehen wird. Jesus hat den Gläubigen alles vorhergesagt (Mark. 13:23). Von daher sollten wir dem prophetischen Wort Achtung entgegenbringen, denn unser Gott will uns damit in sein Vertrauen ziehen. Er gibt uns so viele Zeichen und Hinweise, was sich auf dieser Erde ereignen wird, bevor er wiederkommt.

Was ist aus dem christlichen Europa geworden? Was ist in diesem Europa aktuell los? Wir sehen den Gottesbezug in der Verfassung auf Kippstellung. Man will im neuen Europa den Gottesbezug nicht mehr haben. Die christlichen Wurzeln werden zunehmend verleugnet. Der Staat und die Regenten wollen sich religionsneutral verhalten, und damit verleugnen sie letztendlich die Segenslinien der Vergangenheit. Babylonische Verwirrung ist letztendlich das, was in Europa bezüglich der christlichen Werte zurzeit geschieht.

Was wird Israel und was werden wir erleben auf dieser Erde? Wir lesen in 2. Thess. 2:6-8, dass der Antichrist kommen und sehr frech auftreten wird. Er wird sich allen göttlichen Ordnungen widersetzen und sich sogar als Gott ausweisen. Er hat das Tarnkleid eines Retters, und Israel meint, ihn als Messias zu erkennen. Sowohl Israel als auch die Christen werden erleben, dass sich da politisch etwas dramatisch zuspitzt und verändert. Offenbarung Kapitel 12 zeichnet eine spannende Geschichte. Satan, der hier beschrieben wird als der grosse Drache, schafft es nicht, das geistliche Werk Gottes, das durch Israel auf diesem Planeten geschieht, aufzuhalten. Er hasst und verfolgt Israel. Dann aber, weil er Israel nicht zerstören kann, wendet sich Satan zunehmend den Christen zu.

Israels Präsident Reuven Rivlin sagte am Laubhüttenfest 2015, Israel werde seine Stimme erheben wegen der weltweiten Verfolgung der Christen. Das alte Israel anerkennt seine Brüder und Schwestern und beginnt, sich für die Christen einzusetzen. Grossartig! Wie exakt ist das nach dem Drehbuch Offenbarung 12! Wir sind in einem aufregenden Prozess und damit Schicksalsgemeinschaft geworden an der Seite Israels. Das Anteilnehmen am Leiden Christi gehört mit zum Auftrag. Was sagt der Geist der Gemeinde?

Der Referent sammelte dazu Prophetien aus Europa. Von den erhaltenen Prophezeiungen gibt er den Zuhörern heute eine Kostprobe. 1968 erhielt eine 90-jährige Frau aus Norwegen eine Endzeitprophetie, deren Einzelheiten Sie sich selber anhören sollten:
1968 Prophetie erfüllt | Jesus kommt! - YouTube

Wir haben Dunkelheit in der Heiligen Schrift, die vor uns liegt, aber wir haben Überwinderkraft, die uns die Heilige Schrift ebenfalls zuspricht. Deshalb ist es an der Zeit, sich ganz eng an Jesus zu halten und ihm zu danken für seine Pläne mit Israel. Israel fängt an, sich für uns einzusetzen. So wollen auch wir uns einsetzen für das, was das Volk Israel braucht.

Via Webseite: www.rea-israel.ch oder via folgenden Links geht es zu der

Videobotschaft Teil 5.

Videobotschaft Teil 6.

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen… Wir freuen uns sehr, Ihnen für 2022 wieder einige Reisen anbieten zu können.
Blühender Frühling in Israel (Kinder 5-16 Jahre gratis)

20. April – 1. Mai 2022
Ferien am See Genezareth mit vielen fakultativen Tagesausflügen. Mit Möglichkeit der Ferienverlängerung in Tel Aviv am Mittelmeer bis 4. Mai.
Reisebegleitung: Kurt Wenger
Der Prospekt kann unter https://kultour.ch eingesehen werden.

Flusskreuzfahrt: Auf der Donau bis zum Delta und Schwarzen Meer

9. – 23. Juni 2022
Ohne Hektik durch die liebliche Wachau und die wildromantischen Karpaten bis zum Delta, Europas grösstem Biosphärengebiet und UNESCO-Weltnaturerbe.
Das ganze Schiff ist nur für unsere Gruppe reserviert!
Reisebegleitung: Charles & Sonja Reichenbach und Kurt Wenger.
Prospekte können bei Kurt Wenger bestellt werden.

Herrlicher Sommer in Israel (Kinder 5-16 Jahre gratis)

17. – 27. Juli 2022
Ferien am See Genezareth mit vielen fakultativen Ausflugsmöglichkeiten.
Mit Möglichkeit der Ferienverlängerung in Tel Aviv am Mittelmeer bis 31. Juli.
Reisebegleitung: Kurt Wenger und Christine Lamprecht.
Der Prospekt kann unter https://kultour.ch eingesehen werden.

Wohltuender Herbst in Israel (Kinder 5-16 Jahre gratis)

25. September – 6. Oktober 2022
Aufenthalt am See Genezareth mit vielen fakultativen Ausflugsmöglichkeiten.
Mit Möglichkeit der Ferienverlängerung in Tel Aviv am Mittelmeer bis 9. Oktober.
Reisebegleitung: Silas & Crista Wenger. Kurt Wenger als langjähriger Israelfreund wird die Reise ebenfalls begleiten. Hievon gibt es momentan noch keinen Prospekt.

Bade- und Kuraufenthalt am Toten Meer

24. Oktober – 3./6./10. November 2022
Mehrere fakultative Tagesausflüge.
Reisebegleitung: Kurt Wenger und Christine Lamprecht. Davon gibt es momentan noch keinen Prospekt.


rea Israel
Christliches Hilfswerk
für Israel

Wir machen, was wir sagen, und wir sagen, was wir machen.