Ein besonderes Dankeschön und Vergelt's Gott!
In diesen Wochen werden wieder viele Hilfswerke und Freikirchen vom bekannten Sommerloch heimgesucht. Im ideaSpektrum steht, dass gewisse Freikirchen im Sommer 20, 30 und mehr Prozent weniger Spenden bekommen. Auch mehrere Hilfswerke spüren die Sommerflaute.
Den treuen und grosszügigen Betern und Spendern unseres christlichen Hilfswerks Rea Israel möchte ich ein riesengrosses Dankeschön zurufen. Ein Sommerloch kennen wir kaum, im Gegenteil: Das Spendenbarometer steigt jährlich. Wahrscheinlich überschreiten wir Ende dieses Jahres zum ersten Mal die Millionengrenze. Das ist für unser treu mitarbeitendes Seniorenteam sehr ermutigend, vor allem aber für die Spendenempfänger der verschiedenen Projekte, die wir in Israel in Jordanien (verfolgte Christen) unterstützen.
Die Kreta-Ferien im Juni waren ein voller Erfolg. Die Kommentare einiger begeisterter Reiseteilnehmer liegen hier bei. Vorher war ich eigentlich der Meinung, dies sei die letzte Reise zu dieser griechischen Insel. Doch wir alle waren so angetan von dem schönen Hotel, dem reichhaltigen Morgen- und Abendbuffet, der schönen Gartenanlage, dem Meeresstrand und den tollen Ausflügen, dass ich mich entschied, in zwei bis drei Jahren die Reise zu wiederholen.
Mit dabei waren auch Frauen unseres Versandteams, und diese kamen in Kontakt mit anderen Reiseteilnehmerinnen. Offenbar erzählten sie von ihrer sinnvollen «Freizeitbeschäftigung», dass sich eine Seniorin aus dem Emmental entschied, bei uns mitzuhelfen, wenn der monatliche Versand ansteht. Und das, obwohl sie eine lange Bahnreise auf sich nehmen muss.
Es ist halt so: Nicht nur unsere Einnahmen steigen, auch die Anzahl der Rundbriefempfänger nimmt zu. Durch meine verschiedenen Tätigkeiten kommen jeden Monat neue Adressen hinzu.
Wir vom Rea Israel-Team wünschen Ihnen allen eine schöne, gesegnete, erholsame Sommer- und Ferienzeit unter der bewahrenden Hand Gottes.
Für solche, die ihre Ferien schon sehr früh eingeben müssen – oder sich einfach schon jetzt darauf freuen möchten:
Gruppenreisen 2018 mit Kurt Wenger
20. – 27. Feb. Madeira. Die Insel, auf der das ganze Jahr Frühling ist.
bis 6. März Verlängerung auf Madeira.
8. – 19. April Israel. See Genezareth und Jerusalem. Ideal auch für Familien.
bis 22. April Verlängerung: Badeferien am Mittelmeer
4. – 11. Mai Rheinschifffahrt Basel – Amsterdam und Keukenhof.
Mit Charly und Sonja Reichenbach.
Das ganze Schiff ist für unsere Gruppe reserviert.
19. – 29. Mai Andalusien in Südspanien mit vielen Sehenswürdigkeiten.
Malaga – Granada – Cordoba – Ronda – Sevilla – Gibraltar.
7. – 18. Okt. Israel. See Genezareth. Ideal auch für Familien.
29. Okt. – 8. Nov. Badekur am Toten Meer
bis 14. od. 19. Nov. Wohltuende Verlängerung am Toten Meer.
Bericht von Shmuel und Pamela Suran, unseren Kontaktpersonen
«Gedenkt der Gefangenen, als wärt ihr Mitgefangene, und derer, die misshandelt werden, als solche, die selbst auch noch im Leib leben.» Hebräer 13,3
Hintergrund der assyrischen Christen
Schon seit 2000 Jahren gibt es Christen im Irak. Sie wohnen in der Stadt Bagdad und anderen Orten. Auch Mossul war einst ihr Zuhause. Durch die extreme islamistische Verfolgung sind sie nun von der Ausrottung bedroht. Diese assyrischen Christen sind eine bestimmte ethnische Gruppe im Nahen Osten. Sie weisen eine alte, reiche Kultur auf und sind die ursprünglichen Bewohner der heutigen Länder Irak, Syrien und Teilen der Türkei. Die Geschichte dieser lieben Menschen reicht in apostolische Zeiten zurück. Damals hörten sie zum ersten Mal das Evangelium durch den Apostel Thomas und andere Verkündiger und nahmen Christus als ihren Herrn und Erlöser in ihr Leben auf. Sie sind keine Araber, sondern assyrische Christen.
Als der sog. Islamische Staat (IS) im August 2014 die Ninive-Ebene eroberte, flohen die meisten assyrischen Christen nach Erbil und in andere Gegenden Kurdistans. Sie weigerten sich, dem Islam beizutreten und liessen ihre Dörfer, Häuser und ihren ganzen Besitz zurück. So wurden sie zu obdachlosen Flüchtlingen. Mossul wurde zum Zentrum der Christenverfolgung im Nahen Osten. Das kriegszerrissene Land Irak erwies sich als Kriegsschauplatz, wo Assyrer und andere Christen durch die Dschihadisten gezielt getötet wurden. Der IS hat systematisch Gräueltaten gegen Christen im Dienste des «Völkermordes» verübt.
Irakische Sicherheitskräfte sowie kurdische Einheiten und Alliierte befinden sich zurzeit im Endkampf der Befreiung von Mossul. Der IS im Irak steht am Rande der Niederlage.
Pamela und ich, Shmuel, hatten die Möglichkeit, über Auffahrt Amman in Jordanien zu besuchen und die Rückkehr Christi zu seinem Vater mit unseren geliebten Glaubensgeschwistern aus Mossul zu feiern. Dieser Tag ist im Nahen Osten bekannt als der «heilige Donnerstag» oder als «Auffahrts-Donnerstag». Traditionsgemäss wird dieser Festtag am 40. Tag nach dem Auferstehungstag gefeiert.
Pamela berichtet
Als wir über die Brücke von Israel nach Jordanien fuhren, war es gerade der 70. Unabhängigkeitstag Jordaniens. Zudem hatten wir kurz zuvor das 50 Jahre-Jubiläum der Wiedervereinigung Jerusalems gefeiert. Wir fuhren direkt zum Haus von Pastor Rami der Freien evangelischen Gemeinde in Amman, mit welchem wir eng zusammenarbeiten. Dort hatten wir das Mittagessen mit ihm und seiner Frau Zena und ihren zweijährigen Drillingen. Wir wurden über die momentane Situation der assyrischen Christen informiert sowie über die Situation der Ninive-Ebene, Mossul und Erbil. Auch gab er uns die neusten Informationen über unsere assyrischen Patenschaftsfamilien.
Pastor Rami sprach über die neue Flüchtlingswelle von assyrischen Christen. Seit Januar 2017 treffen jeden Montag und Donnerstag volle Flugzeuge aus Kurdistan mit neuen Flüchtlingen ein. Rami schätzt, dass seit Beginn des Jahres 15'000 bis 20'000 irakische Christen in Amman angekommen sind und sich bei der UNO als Flüchtlinge registrieren liessen, um hier auf ein Ausreisevisum zu warten. Es werden ihnen enge Wohnungen in Ost-Amman zugewiesen, in denen dann oft 10-16 Personen wohnen. Geschlafen wird auf Matratzen auf dem Boden. Solche Unterkünfte sind für Christen immer noch besser und sicherer, als wenn sie in einem Moslem-Flüchtlingslager untergebracht sein müssten.
Rückkehr nach Ninive
Mossul und einige Dörfer in der Ninive-Ebene sind beinahe zurückerobert. Werden Flüchtlinge wieder in den Irak zurückkehren? Es gibt solche, die hoffen, eines Tages heimkehren zu können. Doch gemäss Pastor Rami sind die meisten Gebäude nicht mehr bewohnbar. Häuser, Kirchen, Schulen und Geschäfte wurden geplündert, verwüstet und angezündet. Diese Zerstörung spricht eine deutliche Sprache. Der IS hatte es in jener Gegend besonders auf die Vernichtung des Christentums abgesehen.
Pastor Rami (Foto) erzählte uns von einer Familie, die versuchte, nach Mossul zurückzukehren. Dort fanden sie ihr Haus und verbrachten die Nacht darin.
Stephanus-Team
Wir verbrachten eine wunderbare Zeit mit dem Stephanus-Team. Besonders interessierte uns, wie sie mit Schwierigkeiten umgehen und wie es ihnen sonst so ergeht. Das Zusammensein im Büro mit diesen Menschen berührte uns sehr. Nebst herzlichen Umarmungen flossen auch Tränen.
Dort trafen wir Dr. Barah (Foto), der seit Februar 2016 zu den Patenschaftsfamilien gehört.
Familienpatenschaften
Hilfe für christliche Flüchtlinge
Durch die andauernden Flüchtlingswellen in Amman ist die Situation vieler christlichen Flüchtlinge sehr prekär geworden. Unser Freund Pater Khalil Jaar sagte: «Die Situation der irakischen Christen ist kritisch. Sie haben kein Geld mehr, dürfen aber nicht arbeiten. Wie können sie trotzdem menschenwürdig leben?» Durch Ihre Gebete und grosszügigen Gaben können sich diese Geschwister weiterhin sicher in Jordanien aufhalten. Dort warten sie geduldig und betend auf ihre Ausreisevisa. Doch vorläufig sind sie auf Hilfe angewiesen für Wohnungsmiete, Lebensmittel, medizinische und persönliche Bedürfnisse.
Bitte beten Sie darüber, wie auch Sie mithelfen können. Eine gute Möglichkeit ist die Übernahme einer Familienpatenschaft. Die assyrischen Christen in Jordanien werden Ihnen für immer dankbar sein!
Für Pamela und mich, Shmuel, ist es wirklich eine grosse Ehre, unseren Brüdern und Schwestern in Amman zu dienen und ihnen Hilfe zu bringen.
«Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist, oder durstig, und haben dir zu trinken gegeben? Wann haben wir dich als Fremdling gesehen und haben dich beherbergt, oder ohne Kleidung, und haben dich bekleidet? Wann haben wir dich krank gesehen, oder im Gefängnis, und sind zu dir gekommen? Und der König wird ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!» Matthäus 25,37-40
Gottes Segen aus Jerusalem
Shmuel und Pamela Suran
Möchten auch Sie diesen Flüchtlingen helfen?
• CHF 2400.- Jahrespatenschaft für eine Familie (oder CHF 200.- monatlich)
• CHF 250.- monatlich an das Stephanus-Projekt für eine Familie
• CHF 200.- bis 400.- monatlich für die Marka-Schule (Lehrerlöhne, Bücher, Schulmaterial, Kleider)
• CHF 100.- an den Fonds für medizinische Notfälle
• CHF 100.- an das Haus Ruth (Medikamente)
• CHF 100.- für Bedürfnisse im Sommer (elektrische Ventilatoren gegen die Sommerhitze)
«Heutzutage hat Israel die höchste Geburtenrate der ganzen westlichen Hemisphäre. Zum ersten Mal war 2016 die jüdische Geburtenrate auf gleicher Höhe mit der arabischen, nämlich durchschnittlich 3,2 Kinder pro Familie. In Jerusalem gibt es eine Privatschule, die unseren Werten und Bedürfnissen ent-spricht, jedoch fehlt eine solche Einrichtung für messianische Kinder in Tel Aviv. Die meisten unserer Kinder lernen in säkular-liberalen Schulen. Das Erziehungssystem kann man als extrem liberal be-zeichnen; die meisten Teenager rauchen Zigaretten, einige sind Drogen- bzw. Alkoholkonsumenten, und der Geist, in dem dort unterrichtet wird, hat den Menschen im Mittelpunkt, nicht Gott. Die Lehrer dort unterrichten nicht nur die Fächer Mathematik oder Literatur, sondern sie bringen unsere Kinder auch dazu, säkulare humanistische Werte als normal zu akzeptieren. Die sog. "Neue Familie" kann aus zwei Müttern oder Vätern bestehen, womit die Akzeptanz des sog. "Gender-Mainstreams" als neues Identitätsmuster 'gepredigt' wird.»
Diese zwei Kinder möchten zur Makor Ha Tikvah-Schule zurück
Kaira ist zwölf Jahre alt. Kürzlich feierte sie ihre Bat Mitzva. Sie hat noch sieben Geschwister im Alter von 3-13 Jahren.
Als Kaira jünger war, besuchte sie die Makor HaTikva Schule, musste dann aber der Kosten wegen zur unentgeltlichen staatlichen Schule wechseln. Die letzten beiden Jahre lernte sie dort und schloss die Grundschule ab. Sie stand mutig zu ihrem Glauben und konnte eine Klassenkame-radin zu Jesus führen. Doch diese Schule war nicht immer einfach für sie, und manchmal fühlte sie auch den Sog der Welt. Als ihre Eltern sie fragten, wo sie die Mittelstufe besuchen möchte, sagte sie, sie wolle darüber beten. Dann kam sie zurück und sagte unter Tränen: "Ich habe den Eindruck, dass ich zurück in die Makor HaTikva Schule gehen soll. Ich bin in einem Alter, wo es wichtig ist, näher zu Gott zu kommen und im Glauben gestärkt zu werden, bevor ich die staatliche Oberstufe/High School besuche, wo es viel Druck gibt. Ich empfinde, Makor HaTikva ist die Schule, wo Gott mich jetzt haben möchte." Die Eltern sind einverstanden, sie wieder diese messianische Schule besuchen zu lassen und vertrauen dem Herrn, dass er das finanziell ermöglicht.
Ariel ist zehn Jahre alt, eine intelligente Schülerin und ein süsses Mädchen. Sie hat ein einfühlsames Herz, ein grosses Verantwortungsbewusstsein und das Anliegen, alles richtig zu machen. Sie kommt aus einer zehnköpfigen israelischen Familie und lebt in Jerusalem. Auch sie besuchte die Makor HaTikva Schule und wechselte zur staatlichen Schule. Dort war es allerdings sehr schwierig für sie, weil die anderen Kinder einen groben Wortschatz hatten und auch zu Gewalt neigten. Sie hielt aber tapfer durch und betete täglich für die Kinder ihrer Klasse. Allerdings fiel ihren Eltern auf, wie Ariel litt und ihr die Situation zusetzte. Sie sind überzeugt, die Makor HaTikva-Schule wäre für ihr Kind ein besseres, sichereres Umfeld, wo sie ihre Begabungen besser entfalten könnte und sie wieder aufblühen würde.
Das neue Schuljahr beginnt am 4. September 2017. Wer möchte sich am Schulgeld für Kaira oder Ariel beteiligen? (Fr. 280.- pro Kind im Monat,) Auch kleinere Beträge oder einmalige Spenden sind willkommen.Dieser Rundbrief berichtet über einen grossen Meilenstein in Israel: Unser Team mit Genady und Igor hat sich sehr eingesetzt, um verschiedene Dienste zusammenzubringen, die sich ebenfalls um Obdachlose, Drogen- und Alkoholsüchtige kümmern.
Im Januar 2017 fand die allererste Konferenz dieser Art statt.
Gruppenbild: Leiter des Reha-Werkes "Ohel Avraham" Genady Michaely (vorne, Mitte, mit Anzug) und Mitarbeiter Igor, (vorne mit blauem Hemd und ärmellosem Pulli), gemeinsam mit Leitern und Mitarbeitern anderer Reha-Dienste.
Erklärung zum Dienst von Ohel Avraham
Einige Leser baten uns, diesen Dienst und seinen Namen nochmals zu erklären. Somit möch-te ich kurz erzählen, wie es zu dieser Organisation kam.
Als wir mit der Arbeit von "Rescue in Israel" begannen, wussten wir wohl, dass dieser Name in Israel nicht akzeptiert werden würde. Somit gründeten wir eine Non-profit-Organisation mit dem Namen "Ohel Avraham" (Bedeutung: Abrahams Zelt). Dies ist eine Bezeichnung, die in Israel von den meisten Leuten verstanden wird. "Rescue in Israel" hingegen ist eher ein Name, der in Amerika und Europa ankommt, denn in den USA ist die Rescue-Mission (Obdachlosen-arbeit) bekannt. Trotz verschiedener Namensgebung gehören wir zusammen – somit gibt es einen solchen Dienst in Amerika und einen in Israel.
Entstehung der Vereinigung von Rehabilitations-Werken in Israel
Das ist neu! Sowas gab es in Israel noch nicht. In Englisch: Association of Rehabilitation Cen-ters of Israel (ARCI).
Als wir im Jahr 2015 mit der Arbeit von Rescue in Israel begannen, existierten bereits solche wertvolle Reha-Dienste, die sich im Auftrag von Messias Jesus einsetzten. Doch sie waren mehr oder weniger alleine unterwegs.
Als Genady Michaely 2007 in unserem Dienst als Hauptleiter in Israel angestellt wurde, unter-hielt ich mich lange mit ihm über die Worte Jesu in Joh. 17 im Blick auf Einheit. Auch Genady trug dieses Anliegen auf seinem Herzen und war bereit, sich diesbezüglich einzusetzen.In unserem Vorstand, der 2016 gegründet wurde, sind gläubige Juden und Araber dabei. Wir sehen, wie im ganzen Land der Herr Araber und Juden zusammenbringt, um gemeinsam zu beten und Gemeinschaft zu pflegen. Wir danken dem Herrn, dass er den Leib des Messias zu einem "neuen Menschen" baut (Eph. 2,15).
Gott liebt es, Gläubige zusammen zu bringen. Unsere Mitarbeiter Genady und Igor haben dies erkannt. Somit organisierten sie die erste Konferenz und kontaktierten die Verantwortlichen verschiedener Werke. Das Interesse für eine gemeinsame Tagung war vorhanden. Am 19. Januar 2017 kamen 21 Personen aus elf Städten Israels nach Tel Aviv zusammen.
Das Konferenzthema lautete: Die Errettung abhängiger Menschen von Drogen und Alkohol.
Diskutiert wurde über folgende Themen:
• Organisation der Arbeit in Rehas und die Notwendigkeit der internen Kommunikation
• Probleme des Wachstums bei der Aufnahme von neuen Patienten
• Wiederherstellungs-Programme und Vorbereitung zur Rückkehr in die Gesellschaft
• Kooperation mit Sozialdiensten und der Regierung
Am Schluss der Konferenz wurde für die neu entstehende
Vereinigung der Reha-Werke ein Entwurf verfasst, um sich auf folgende Ziele auszu-richten:
• Sich regelmässig alle sechs Monate treffen
• Erfahrungswerte verbessern
• Eine Datenbank über die Patienten anlegen, zu der alle Rehas Zugang haben
• Die Anmeldeformulare für alle Rehas standardisieren
• Koordination der gegenseitigen Hilfe
• Aufbau eines Gebetsnetzwerkes
• Jede Reha wählt ein Organisationskomitee und formuliert die Punkte für die entstehende "Vereinigung der Rehabilitations-Zentren in Israel" (ARCI)
• Igor, Leiter des Reha-Zentrums "Ohel Avraham" wird die Entwürfe für die Ausarbeitung des Projektes sammeln und koordinieren.
Dies alles ist ein riesiger Schritt vorwärts! Unsere Mitarbeiter leisteten einen grossen Einsatz, um diese neue Vereinigung in die Wege zu leiten.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung durch Gebet und Spende, welche in Israel vielfach Früchte trägt.
George Wehnes
Direktor von Rescue in Israel
Lore W.: Das Hotelpersonal war sehr freundlich und die Zimmer stets tipptopp sauber. Das Hotel verfügt über einen besonders schönen Garten für die Gäste.
Peter L.: Mir gefiel die ideale Kombination von Badeferien und kulturellen Ausflügen. Die Hotelanlage ist sehr schön mit einem wunderbaren Park und grossen, alten, schattenspendenden Bäumen. Pool und Hotelstrand liegen bequem nur ein paar Meter auseinander, was das Baden zum Erlebnis macht.
Ruth T.: Das Apollonia Beach-Hotel ist eines der schönsten Hotels, das ich je erlebt habe. Das Personal, der saubere Strand, die Zimmer, der Balkon, die Gartenanlage – alles ist einfach super! Als besonders wohltuend empfand ich die harmonische Gemeinschaft innerhalb der Gruppe.
Marie-Christine W.: Im Hotel Apollonia fühlten wir uns wunderbar aufgehoben. Da gibt es eine grosszügige Eingangshalle mit bequemen Sofas und kühlem Marmorboden. Dies alles lädt zum Verweilen ein. Bequeme Spazierwege führen durch die gepflegte Gartenanlage mit vielfältigen Pflanzen direkt zum breiten Sandstrand. Dort warten komfortable Liegestühle oder die Möglichkeit für diverse Wasseraktivitäten. Ein reichhaltiges Buffet morgens und abends lässt keinen Wunsch offen. Durch das kompetente und freundliche Personal im Apollonia Hotel fühlten wir uns wie zuhause.
Hans und Rosmarie St.: Uns gefiel die Freiheit, bei Ausflügen dabei zu sein oder auch selber etwas zu unternehmen. Die offiziell freien Tage haben wir sehr geschätzt. Durch das vielfältige Buffet wurden wir «nach Strich und Faden» verwöhnt. Das Klima war sehr angenehm. Die freiwilligen Abendvorträge waren tiefgründig und segensreich!
Gerhard und Silvia P.: Die Kreta-Reise war für uns traumhaft schön – eine richtige Bilderbuchreise! Das Hotel war in jeglicher Hinsicht Klasse (Personal, Zimmer, Essen, Anlage). Ganz besonders genossen wir die abwechslungsreichen Ausflüge. Die Schönheit der oft unberührten Natur tat unserer Seele wohl. Das Reiseleitungsteam mit Kurt Wenger, Renna (kretische Reiseleiterin) und dem Busfahrer war ideal. Sie ergänzten sich wunderbar.