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Hilfsdienste, die von rea ISRAEL unterstützt werden

Unser Motto: Wir sagen, was wir machen, und wir machen, was wir sagen.

Armenien. Seit dem Krieg im September 2020 hilft rea ISRAEL via Diaconia Internationale Hilfe Familien, die aus Bergkarabach nach Armenien fliehen mussten, wie auch Familien, deren Ernährer im Krieg umgekommen sind.

Be’ad Chaim (= Ja zum Leben / Pro Life seit 2006) Leiterin: Sandy Shoshani, Jerusalem. Messianische, eingetragene gemeinnützige Organisation. In Israel werden jährlich rund 50‘000 Schwangerschaften abgebrochen. Den Soldatinnen werden zwei Abtreibungen freigestellt. Be’ad Chaim kümmert sich um Mütter, die abtreiben wollen, klärt aber auch die Öffentlichkeit auf über die Risiken von Abtreibungen, die in Israel bis zum 9. Schwangerschaftsmonat vorgenommen werden, sowie über die negativen Konsequenzen von Abtreibungen wie überhaupt über vorehelichen Geschlechtsverkehr. Das Projekt „Operation Moses“ hilft Frauen ein Jahr lang, wenn sie ihr Kindlein nicht abtreiben.

Beit Immanuel (mess. Gemeinde in Jaffa/Tel Aviv, Kinder- und Jugendarbeit, in der die Schweizerin Sarah Treteyakov-Bachmann mitarbeitet. Jugendliche von 13-18 Jahren aus Familien der Gemeinde. Beziehung zu Gott stärken, geistliches Wachstum, insbesondere vor Eintritt in die Armee, Einbinden in die Gemeinde durch verschiedene Dienste, Diskussion der Rolle als Gläubige in der israelischen Gesellschaft. Div. Freizeitaktivitäten. Jugendtreffen mit Abendessen. Spiele.

Beth Netanel. Rachel Netanel (und Ehemann Gilad) kann mit grossem Einfühlungsvermögen Israelis – Juden und Arabern – auf Hebräisch das Evangelium erklären. Gastfreundschaft, Gespräche, Bibelstudium. Wöchentlich kommen verschiedene Gruppen.

Café in Tel Aviv (ein Zweig von Living Israel) Evangelistische Arbeit für Randständige: kostenlose Mahlzeiten, Kleiderausgabe usw.

Ebenezer – Operation Exodus ist eine internationale christliche Organisation mit Büros in über 60 Nationen, die dem jüdischen Volk hilft, nach Israel heimzukehren (hebr. Rückkehr= Aliyah). Das Jerusalem-Büro wird oft von Neueinwanderern aufgesucht, die Rat und Tat bei ihrem Immigrationsprozess benötigen. Seit Sommer 2019 gibt es in Haifa das sog. Haifa-Haus, das Neueinwanderern in ihren ersten Wochen eine günstige Unterkunft bietet. Eine Ebenezer-Mitarbeiterfamilie leitet das Haus.

Familie Yakubovich. Das Ehepaar Valdemar und Nina kam mit den beiden Buben 2003 aus der Ukraine. Selber wunderbar aus Drogen und Gefängnis gerettet, arbeitete Valdemar zunächst in der Reha-Klinik in Nordisrael mit, bis diese nach Haifa verlegt wurde. Er und seine Frau arbeiten im Angestelltenverhältnis beim Sozialamt unter Senioren und begleiten diese bei ihren alltäglichen Aufgaben. Er engagiert sich zudem in einer messianischen Gemeinde in Akko.

Figueras Yoyakim und Debbie NGO «Barnabas Israel». Das Ehepaar kümmert sich um einen Beduinenstamm (was nicht immer einfach ist!) aber auch um sudanesische Kinder, die zum Teil grosse Zahnreparaturen benötigen.

Flüchtlingshilfe in Jordanien seit 2015
- Shmuel und Pamela Suran helfen Christen aus dem Irak.
- Najeeb und Elisabeth Atteih helfen Christen aus Syrien und dem Irak.

Grandpa Jack – therapeutisches Reitzentrum für behinderte oder verhaltensgestörte Kinder und Jugendliche, gegründet von Dani Bacher.

Heim für Holocaustüberlebende ICEJ – (Internationale Christliche Botschaft Jerusalem) 

Seit 2010 israelisches Altersheim für verarmte Holocaustüberlebende in Haifa. 84 Überlebende der Schoah können dort ihren Lebensabend in Würde und Gemeinschaft verbringen. Da die Zahl der Pflegebedürftigen zunimmt, braucht es neu eine Pflegeabteilung. Grosszügige Hilfe kommt auch aus Deutschland.

ICEJ (internationale Christliche Botschaft Jerusalem) Sie fördert die Solidarität von Christen weltweit mit Israel, hilft Juden bei ihrer Alijah, kümmert sich um Verarmte und Holocaust-Überlebende usw.

Lebendiges Israel (Living Israel) Pastor Gleb S. Diese Gemeinschaft entstand 1997. Seither hat Gott Grosses vollbracht. Mittlerweile werden wöchentlich Gottesdienste in den folgenden Städten durchgeführt: Beer Sheva, Jerusalem, Tel Aviv, Haifa, Krayot, Maalot, Katzrin Karmiel und Afula. In jeder dieser Städte gibt es einen zuständigen Gemeinde-Pastor. Von Anfang an war die soziale Arbeit sehr wichtig wie Hilfe für Neueinwanderer, Invalide und das Reha-Zentrum in Haifa, wo suchtkranken Menschen zum Glauben an Jesus Christus verholfen wird. Freundschaftliche Beziehungen zu Protestanten, Katholiken, orthodoxen Gemeinschaften und arabischen Geschwistern. Später kam eine Kaffeestube in Tel Aviv hinzu.

Makor Ha Tikvah (= Quelle der Hoffnung). Diese messianische Schule in Jerusalem bietet eine gute Ausbildung und biblische Werte. Die Kinder beten. Doch die Schule bekommt (noch) keine staatliche Unterstützung und hat Mühe, genügend Geld für Löhne, Rechnungen und Reparaturen aufzubringen.

Meir Panim (Leiter: Amos Elad und Mimi Rozmaryn) Gründer: David und Rivka Zilbershlag. Von zwei Buben starb der eine kurz nach der Geburt, der andere, Meir, mit 13 Jahren. Dieser musste zeitlebens künstlich ernährt werden. Während der langen Krankheitszeit reifte in den Eltern die Vision, armen Kindern zu helfen. Heute ist Meir Panim eine grosse Restaurantkette (Suppenküchen), wo kostenlos gegessen werden kann. Es entstanden auch Brockenhäuser, Freizeit-Aktivitäten für Kinder und Erwachsene. Bedürftige erhalten finanzielle Unterstützung, unabhängig, ob sie Juden, Christen oder Moslems sind. Die ganz Armen erhalten eine Kreditkarte, mit der sie einkaufen können. Dadurch wird ihre Würde bewahrt.

Michael und Marianne Yaron haben drei Kinder und leiten die Gemeinde Tehilat-Yah in der Nähe von Tel Aviv. Gottesdienste und Hauskreise, Hilfe für alleinerziehende Mütter, Kinder- und Jugendarbeit. Studenten- und Ehearbeit, Gebet mit Kranken, Arbeit unter Bedürftigen, Sozialhilfe, Holocaust-Überlebende. Tea-Shops an den jährlichen New Age-Festivals, das Tausende junger Israelis anzieht, welche häufig bereits ihre Geschichte mit Drogen, Sex und Abtreibungen hinter sich haben, viele Gespräche und Weitergabe von Literatur. Michael studierte Medizin und Psychiatrie. Kompetente Hilfe nach Geist, Seele und Leib. Inzwischen haben sie ein schönes, grosses Lokal für ihre Gemeindetätigkeiten gefunden.

Motorrad-Ambulanz: United Hatzalah Organisation. 6000 ehrenamtliche Helfer eilen innerhalb von Minuten zum Unfallort und leisten Erste Hilfe. Die Helfer sind sowohl Juden wie Araber und die Hilfe wird unabhängig von Abstammung oder Religion kostenlos gewährt. Die Organisation ist vollständig spendenfinanziert.

Obdachlosenarbeit „Rescue in Israel“ und „Ohel Avraham“. Leiter: Genady. Ein kleines Reha-Zentrum in der Nähe der Küste. Zudem macht er mit seinem Team Strasseneinsätze und verteilt Mahlzeiten an Bedürftige auf den Strassen Tel Avivs. Er ist Ältester in einer Gemeinde. Ein Frauenhaus für gestrandete Frauen ist in Planung.

Pastor Samuel Likhtmann mit Frau Ella in der Nähe von Tel Aviv. Ursprünglich aus Kiev, Ukraine. Schon bald begann er mit seiner Frau mit einem Hauskreis, der schliesslich zu einer Gemeinde heranwuchs. Pastor S. hat ein grosses Anliegen für die Errettung Israels. Dazu gehören evangelistische Einsätze, Festgottesdienste, Picknicks, Kinder- und Jugendarbeit und gute biblische Lehre.

Pniel-Gemeinde in Tiberias. Pastor Daniel Yahav. Die Gemeinde begann 1978 als kleiner Hauskreis. Trotz Verfolgung und Widerstand ist sie gewachsen und zählt inzwischen mehr als 500 Personen. Viele Familien mit Kindern und Jugendlichen. Als grösste Gemeinde Nordisraels beten und fasten sie für ein grösseres Versammlungslokal.

Reha-Zentrum in Haifa. Leiter: Michael Sadovsky. Das Haus nimmt Drogensüchtige auf und wurde von Wolodja gegründet. Sein Bruder und er reisten mit ihrer Mutter, einer Ärztin, von Kasachstan nach Israel ein. Dort erlebten sie Wunder, wurden frei von ihrer Drogensucht und fanden zu Jesus. Gründung einer Drogen-Reha in Sibirien, dann im Norden Israels, von dort Verlegung nach Haifa. Das Haus wird messianisch geführt, kann eine grosse Erfolgsquote aufweisen. Sie wird von der Gemeinde „Lebendiges Israel“ unterstützt und begleitet. Ein ehemaliges Kloster in Haifa beherbergt die meist russisch sprechenden Rehabilitanden. Mittlerweile gibt es mehrere kleinere Aussenstationen, wo die Ex-Süchtigen begleitet werden.

Weg zur Heilung (Haderech Lehachlama). Gründer Juval Roth. Fahrdienst von Freiwilligen vor allem für krebskranke palästinensische Kinder. Sie werden – oft samt Familie – an Checkpoints abgeholt, zu israelischer ärztlicher Behandlung gefahren und wieder zurück gebracht. Gute Kontakte mit den Familien dieser Kinder. Rund. 600 Volontäre helfen mit. Zum Teil bekommen sie das Benzin bezahlt.

Winterhilfe (Michael und Marianne / Atteih) Wolldecken, Heizöfen, Heizkosten, Lebensmittel, Schulgeld usw.

Einzelpersonen und Familien erhalten teils spontan, teils regelmässig Unterstützung.